Empire of Silence

Empire of Silence führt mich in eine Welt des Schweigens. Nach kurzem Anstehen und einem Vorfilm stehe ich in einem Raum mit einer grossen Leinwand. Auf dieser Leinwand wird ein Film über das Schweigen gezeigt, in dem ein Mädchen alles abstellt sogar eine muhende Kuh. Plötzlich geht in die Leinwand hoch und hinterlässt Rauch. Eine Frau zeigt uns, wohin wir jetzt gehen. 3 hypnotisierende Spiralen ziehen unsere Blicke aufsich. Plötzlich werde ich von einem schrillen, geisterhaften Ton von meinen Gedanken losgerissen. Eine dunkle Gestalt jagt mir einen Schrecken ein. Auf wakeligen Beinen muss ich über eine schaukelnde Brücke hinübergehen, in ein Gespenstermaul. Dies war ekelhaft, vor allem die Wände, die der Hals darstellen. Im Bauch des Gespensterviehs sehe ich einen sogenannten Roboter. Mit den verschiedenen Lichtspielen fasziniert er alle Leute. Mit einem lärmen kommen in 3 Ecken Menschen herunter geseilt, denen ich dann meine Aufmerksamkeit schenkte. Sie erklären dem Publikum das Spiel, das sehr lustig ist. Mann muss aufleuchtende Schädel „antütschen“ damit sie wieder erlöschen. Wenn wir alle gelöscht bringen, haben wir es geschafft und das Tor zum Ausgang geht auf. Am Ausgang bekomme ich eine „Augenkarte“ geschenkt. Das ganze Schauspiel ist empfehlenswert.

Corinne Springmann

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