PROGRAMM von Woche 05/32

Herzlich willkommen,
die Alten wie die Neuen!

1. User, Browser, Mail

Die Neuen sollen sich für die Basics bei den Alten erkundigen, das ist am Zweckmässigsten. Erstes Ziel für die Neuen: Wir richten unsere Rechner nach unsern eigenen Wünschen ein, das betrifft die folgenden Punkte:

  1. Persönlicher User
  2. Browser
  3. Mailprogramm

Genauere Hinweise findest du auf dem aktuellen Arbeitsblatt des Medienpraktikums 3, vgl. www.lupi.ch

2. Podcast - Podcasting. Next Generation Of Radio

Seit der iPod den durchschlagenden Erfolg hat und mit iTunes auf Mac OS X und Windows-Oberfläche gleichwertig einfach zu handhaben ist, hat sich eine neue Anwendung breit gemacht: Podcast. Das ist zeitunabhängiges Radiohören und Radiomachen mittels iTunes und iPod. Ich stelle euch eine Radiosendung der Schweizer DJ Tanja Dankner (click dich zu swisspodcast durch) vor.

Wie geht das? Wie kann ich diesen Dienst nutzen? Wie kann ich selber produzieren? Infos in Deutsch: Was ist Podcasting? Infos in English: What is Podcasting?

Abb: Backside Of My iPod mini (4 GB)


3. Test your ICT-Knowledge

Nächstes Mal möchte ich euch einen online-Test machen lassen, bei dem ihr eure Kompetenzen zeigen könnt in Sachen Hard- und Software. Allerdings soll die neue Version besser sein. Bei der Software geht er im Wesentlichen um die Microsoftprodukte Word und Excel.

Einige von euch haben den Test letztes Jahr schon gemacht. Druckt die Zwischenergebnisse und die Zusammenfassung aus. Anhand der Resultate kann ich mit euch individuelle Ausbildungsziele festlegen. Zusätzlich zu den Testresultaten ist wichtig, dass du weisst, was du willst.


4. ICT Platform

ICT bringt der Entwicklung der Welt sowohl Chancen wie Gefahren. Einige Teile der Welt sind sehr gut erschlossen mit ICT, in anderen sind diese Arbeitsmittel noch fremd. Im dec 2003 hat eine Konferenz in Genf mit Folgekonferenz in Tunis (nov 2005) sich diesem Themenkreis gewidmet. Die Schweiz spielte dabei eine führende Rolle. Es ist damit zu rechnen, dass die Entwicklung in den nächsten beiden Jahrzehnten wesentlich davon abhängt, ob ICT weltweit gefördert werden kann oder nicht. Wenn nicht, dann wird das Gefälle in kurzer Zeit noch viel brutaler ausfallen. Es ist dieses Gefälle, das uns kurzfristig Vorteile, langfristig Probleme bringt. Ein Blick auf die Geschichte von Kolonisationen sollte die Stossrichtung klar machen. Verstehst du "ICT4all"?


5. ICT oder IT?

Oft liest man von IT-Technologies oder IT-Magazinen. Besser ist aber der Begriff ICT, da er mit "Information and Communication Technologies" den Fokus besser umschreibt: Hardware (Rechner), Software (Word), Medien (Internet) und Kommunikation (Austausch wie Plattformen, Newsgroups, eMail, Zusammenarbeit, oder eben der onlineTest, siehe Pt 3). Während in Schweizer Wirtschaftskreisen nachwievor an "IT" festgehalten wird, hat sich die Schweizer Schulszene dem Sprachgebrauch in der EU oder UNO vor einigen Jahren schon angepasst. Aus der "EU ICT Strategy": "Two potential key ICT drivers that are not sufficiently emphasised are on-line shopping and television over broadband. These could be major technologies that will influence universal ICT adoption and drastically improve eInclusion." online-Shopping ist nicht neu, aber dass der andere wichtige Zweig Breitband-TV heisst, ist überraschend. Übrigens Breitband-TV heisst Fernsehen via ADSL oder HighSpeed. Persönlich hätte ich auf zB dezentrales HomeWorking getippt.


6. Mahjong

Mahjong ist der Name eines chinesischen Spiels, aber auch der Name einer beachtenswerten Ausstellung der Holcim in Holderbank (bei Wildegg) mit neuer chinesischer Kunst. Die Ausstellung ist eine Sammlung des ehemaligen Schweizer Botschafters in Beijing. Er sammelte während seiner Tätigkeit 1200 Werke von 180 KünstlerInnen. Ein kleinerer Teil ist bei Holcim in Holderbank, ein grösserer Teil im Kunstmuseum Bern ausgestellt. Vgl. meine Diashow "Mahjong05", produziert mit Handy und iPhoto.

Der „richtige“ chinesische Name des abgebildeten Spiels, das dieser Ausstellung den Namen gegeben hat, ist übrigens „májiàng“ (ausgesprochen „ma-dschang“). Im deutschsprachigen Raum hat sich aber die Aussprache „ma-jong“ etabliert. Es existieren vielfältige Schreibweisen: Mah-Jongg, Mah-Jong, Mahjong, Majong, Ma-Jung, Majung, Ma-Chiao, Ma Cheuk etc. Im angelsächsischen Sprachraum dominiert mittlerweile die Schreibweise Mah-Jong, in Deutschland mit Doppel-„g“.


7. Get On With ICT!

In der Abbildung versuchte ich, das Kursziel darzustellen. Verstehst du die Texte? Kannst du die Bildaussage interpretieren? [Die von mir umgesetzte Bildvorlage verwendet IT statt ICT.]


8. Nachsätze

a) Ich wünsche dir für die Arbeit in diesem Kurs spannende Entdeckungen mit dem surfenden Ritter im Hintergrund dieser Site. Bleib dabei cool und verfolge die Umgebung aufmerksam wie auf diesem Bild.

b) Wenn du diese Site mit einem Rechner aufrufst, der nicht die Schriftart "Zapfino" hat, wird die Begrüssung oben in Standardschrift dargestellt.

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